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Der Basilisk (griechisch: basiliskos lat. regulus = „kleiner König“; auch Sibilus) ist ein mythisches Tier. Er gilt als „König der Schlangen“. In mittelalterlichen Tierbüchern werden Basilisken oft als Mischwesen mit dem Oberkörper eines Hahns, auf dem Kopf eine Krone, und dem Unterleib einer Schlange, dargestellt. Sein Blick versteinert oder tötet. Sein Atem ist tödlich giftig.

Basilisken beschäftigen die Fantasie der Menschen seit der Antike, so dass eine Vielzahl lokaler Basilisken-Geschichten entstand.

Auch in der Gegenwart kommt der Basilisk in der phantastischen Literatur vor (z. B.: in Harry Potter und die Kammer des Schreckens, siehe Tiere der Harry-Potter-Romane)

Der Basilisk wurde zum Namensgeber einer Leguangattung in Lateinamerika (Basilisken).

Basilisk aldrovandi

Holzschnitt aus: Ulisse Aldrovandi: „Monstrorum historia“, 1642. (Österreichische Nationalbibliothek, Signatur BE.4.G.23.)

Basiliscus plumifrons1

Echter Stirnlappenbasilisk zum Vergleich mit dem mythischen Basilisk.

Erste Erwähnung in der Antike

Zum ersten Mal nachweislich erwähnt wird der Basilisk bei Demokrit und dessen Plagiator Bolos von Mendes. Seitdem kann er auf eine „Karriere“ als eines der bekanntesten Fabeltiere der Geschichte zurückblicken.

Plinius der Ältere beschrieb ihn im achten Buch seiner Naturalis historia bei den Tieren, die aus dem afrikanischen und orientalischen Bereich kommen. Plinius zufolge handelt es sich um eine Schlangenart, heimisch in der Provinz Kyrenaika. Er sei nicht länger als zwölf Finger (etwa 24 Zentimeter) und habe einen weißen Fleck am Kopf, der ihn wie ein Diadem schmücke.

Durch sein Zischen verjagt er alle Schlangen und bewegt nicht, wie die anderen, seinen Körper durch vielfache Windungen, sondern geht stolz und halb aufgerichtet einher. Er lässt die Sträucher absterben, nicht nur durch die Berührung, sondern auch schon durch den Anhauch, versengt die Kräuter und sprengt Steine: eine solche Stärke hat dieses Untier. Man glaubte, dass jemand ihn einst zu Pferde mit einem Speer erlegt habe und dass das wirkende Gift an diesem emporstieg und nicht nur dem Reiter, sondern auch dem Pferd den Tod brachte. Und dieses gewaltige Ungeheuer – denn häufig haben Könige es tot zu sehen gewünscht – wird durch die Ausdünstung des Wiesels umgebracht: so sehr gefiel es der Natur, nichts ohne etwas Gegenkraft zu lassen. Man wirft die Wiesel in die Höhlen [der Basilisken], die man leicht an dem ausgedörrten Boden erkennt. Diese töten durch ihren Geruch, sterben aber zugleich selbst, und der Streit der Natur ist bereinigt.[1]

Mittelalter

Dem Mittelalter war der Basilisk entweder direkt durch Plinius, Solinus, der aus Plinius’ Werken schöpfte, oder durch die Etymologiae des Isidor von Sevilla bekannt. [2]

Mittelalterliche Vorstellungen

In vielen mittelalterlichen Werken, wie beispielsweise in der Physika von Hildegard von Bingen und in der Ornithologia sowie der Monstrorum historia des Bologneser Naturforschers Ulisse Aldrovandi, findet man den Basilisken wieder. Seine Beschreibung ist im Lauf der Zeit sehr verändert und ausgeschmückt worden. Meist trifft man auf folgende Vorstellung:

Der Basilisk schlüpft aus dem Ei eines alten Hahnes oder aus einem dotterlosen Hühnerei, das von einer Kröte, einer Schlange oder im Mist ausgebrütet wird. Sein stinkender Atem ist unerträglich und sein Blick soll versteinern können. Das Ungeheuer haust in Brunnenschächten und Kellern. Es kann nur vernichtet werden, indem ihm ein Metallspiegel vorgehalten wird, worin sich der versteinernde Blick gegen den Basilisken selbst kehrt.

Dazu wird noch in anderen Quellen erwähnt, dass auch das Wiesel den Basilisken töten könne.

Das Motiv des versteinernden Blickes findet man übrigens auch in den antiken Erzählungen über die Gorgo Medusa, der statt Haaren Schlangen auf dem Kopf wuchsen.

Thomas von Cantimpré suchte mittels seines Experimentator eine Erklärung für die tödliche Wirkung des Blickes des Basilisken. Er ging davon aus, dass die von den Augen des Basilisken ausgehenden Strahlen den spiritus visibilis des Menschen verdürben. Der Kontakt mit der Bestie würde dann auch alle anderen spiritus zerstören, so dass der Tod einträte. Die Details der Entstehung des Basilisken aus einem Hahnenei bezweifelte Thomas.

In der Alchemie war die Asche des Basilisken begehrt. Sie galt als Mittel gegen andere giftige Tiere.

Symbolik und Darstellung

Basilisken symbolisieren als allegorische Figur den Tod, den Teufel, die Sünde oder den Antichristen. Unter den Todsünden wird der Basilisk oft mit der Wollust, aber auch mit Neid und Hochmut gleichgesetzt. Häufig wird Christus dargestellt wie er einen Basilisken zertritt. Darstellungen von Basilisken im kirchlichen Raum aus der Zeit des 13. bis 17. Jahrhunderts sind häufig anzutreffen an Taufsteinen, Apsisfriesen, Schreinen usw.

Als Basiliskengift wurde die sich gegen Ende des 15. Jahrhunderts ausbreitende Syphilis bezeichnet. Die Redewendung Basiliskenblick bezeichnet einen besonders scharfen oder stechenden Blick.

In der Alchemie, die sprachlich in Allegorien gefasst ist, steht der Basilisk für den Stein der Weisen.

Lokale Basiliskengeschichten

In zahlreichen ortsbezogenen Erzählungen kommt der Basilisk vor, denn er hat die Fantasie abergläubischer Menschen stets angeregt. Fürsten begehrten Basiliskeneier für ihre Raritätenkammern und auf Jahrmärkten wurden bis weit in die frühe Neuzeit Basilisken zur Schau gestellt. Zedlers Universallexikon beschreibt den Basilisk noch getreu nach den überlieferten Vorstellungen, geht dann aber kritisch mit Einzelfällen ins Gericht. Er berichtet unter anderem von betrügerischer Basiliskenschau in Deutschland im Jahr 1671, die entlarvt wurde. Es folgt eine aus heutiger Sicht amüsant anmutende „wissenschaftlich-kontroverse“ Darstellung, warum Hähne keine Eier legen können. [3]

Später weiß Meyers Konversations-Lexikon über diese Betrügereien zu berichten:

Man stutzte junge Rochen durch Verzerrung des Körpers nach der eingebildeten Gestalt zu, setzte ihnen Glasaugen in die Nasenlöcher und ließ sie für Geld sehen. Dergleichen künstliche Basilisken werden noch hier und da in alten Naturaliensammlungen gefunden.[4]

(Siehe dazu auch Jenny Haniver)

Aachen

In Aachen (Deutschland) glaubte man im Jahr 1748, dass zwei Hähne Basiliskeneier gelegt hätten. Der Bürgermeisterdiener Johannes Janssen schreibt in seiner Chronik für dieses Jahr:

Basilisk

Der Basilisk in der Chronik des Bürgermeisterdieners Johannes Janssen aus Aachen (1748)

In Cöllerstrass bei ein Bürgersman, welcher Hühner halt, daselbst hatt der Hahn ein Ey gelegt eben wie ein Huhn, aber schmal und lang, nicht gestaltet wie ein Hühner-Ey, warüber der Mann kommet und dieses gesehen den Hahn gleich todt geschlagen.
In Marschierstrass ist dasselbige geschehen, aber der Mann hatt den Hahn leben lassen wo er aber das Ei hingetan hat, das weis ich nicht, und wie man vor gewiss hält aus diese Hahnen-Eier würden die erschreckliche giftige Tier, Basilisken genannt, ausgebrütet. Diese Tiere sind so schädlich und giftig, dass ein einziges könne ein ganz Land die Luft vergiften, dass Menschen und Vieh davon sterben müssen. Dieses Tier ist gestaltet wie ein Hahn, allein sein Stärtz ist ein Slang oder Drachen gleich und ganz klein wie diese Figur anzieget, aber etwas grösser, die allergröste ist wie ein Daube gegen der Gröse zu rechnen, und so fortan, dann ich habe eine mit meine Augen gesehen, aber tot und balsamiert vor eine Raritat in Brüssel, aber eine lebendig ist so voller Gift, dass wanns ein Mensch von fern tut ansehen, er davon gleich muss sterben, ja sogar wo das Tier sich aufhält, wachst weder Gras noch anderes Kraut, die Baum und Sträucher verdorren durch seine giftige Gegenwart. Gott will uns behüten hier zu Land vor dergleiches Tier. Wan Hahnen in der Stadt Eier legen, so werden sie se auch da aussen bij de Bauren thun, alwo dies Thier könnte ausgebrühtet werden im Feld oder Busch. Gott bewahr uns darvur.[5]
Basilisk Wettsteinbrücke

Basilisk bei der Basler Wettsteinbrücke

Basler Basilisk

Einer der zahlreichen Basler Basilisken-Brunnen, Unterer Rheinweg

Basel

Erstmals als Basler Schildhalter erschien der Basilisk um 1448 und man kann in der Stadt viele Basiliskenfiguren in allen Varianten finden.

Auch Basler Münzen wurden mit einem Basiliskenmotiv geprägt [6].

Verschiedene Legenden bringen Basel mit dem Basilisken in Verbindung:

  • Bei der Gründung der Stadt soll angeblich ein Basilisk in einer Höhle beim jetzigen Gerberbrunnen gewohnt haben und so zu seinen Wappenehren gekommen sein
  • Da der Name Basilisk und Basilea für Basel auf Ähnlichkeit beruht, brachten die Einwohner diese zwei zusammen. Dennoch hat der Stadtname wohl in Wirklichkeit ursprünglich nichts mit einem Basilisken zu tun. Die erste nachweisliche Nennung der Stadt findet man in römischer Geschichtsschreibung
  • Nach einer anderen Version soll ein Kaufmann einen Basilisken nach Basel gebracht haben. Fest steht, dass 1474 in Basel (nach einem Tierprozess) ein Hahn zum Tode verurteilt wurde. Dem Hahn wurde vorgeworfen, er habe ein Ei gelegt, was wider die Natur war. Vor allem aber befürchteten die Basler, dass aus dem Ei ein Basilisk schlüpfen könnte. Der Hahn wurde nach ordentlichem Prozess enthauptet und das inkriminierte Ei den Flammen übergeben.
MM-Basilisk

Basilisk
Stadtmuseum Memmingen

Memmingen

In Memmingen (Deutschland) verdiente sich einer Sage nach ein zum Tode Verurteilter die Freiheit, indem er einen im Keller eines Hauses in der Nähe der Frauenmühle wohnenden Basilisken tötete. Der Basilisk hatte schon vorher viele Wagemutige mit seinem Blick getötet. Der Mann hatte dafür sein Gewand mit Spiegeln behängt und einen Spiegel als Schild getragen.[7] Der Basilisk ist eines der sieben Memminger Wahrzeichen.

Sankt Johann (bei Mayen)

Das Wappen der Stadt Sankt Johann (bei Mayen) (Deutschland) zeigt einen roten Basilisken auf silbernem Schild. Es entspricht dem Wappen der Familie von Breidbach (siehe Emmerich Joseph von Breidbach zu Bürresheim), die mehrere Jahrhunderte das dortige Schloss Bürresheim bewohnte.

WienBasilisk

Basilisk und Beschriftung des Hauses in der Schönlaterngasse Nr. 7, Wien.

Wien

Eine bekannte Sage aus Wien (Österreich) erzählt, dass im Hausbrunnen des Hauses Schönlaterngasse Nr. 7 im Jahre 1212 ein Basilisk hauste. Ein Bäckerbub bemerkte das Ungeheuer und wollte es vor einer angesammelten Menschenmenge beseitigen. Der Junge stieg samt einem Spiegel in den Brunnen herab. Man hatte ihn vorher gewarnt, dass der Blick eines Basilisken ein Lebewesen in Stein verwandelt. Unten angekommen hielt der Bub dem Basilisken den Spiegel vors Gesicht, worauf dieser zu Stein wurde. Heute zeigt ein Fresko an der Hausmauer des Hauses die mutigen Taten des Jungen. Die dazugehörige Inschrift wurde erst 1932 nach dem Originaltext von 1577 angefertigt.

In einer anderen Variante dieser Sage wurde der Basilisk im Brunnen durch die Bevölkerung durch Erde und Steine erstickt.[8]

Weitere lokale Basiliskengeschichten

  • Deutschland: Bautzen, Halle (Saale), München, Trier
  • Polen: Warschau[9]

Der Basilisk in der modernen Literatur

Der Basilisk regt die Fantasie der Menschen auch heute noch an und ist ein beliebtes Motiv in der Literatur.

  • In Harry Potter und die Kammer des Schreckens muss der Titelheld einen riesigen Basilisken besiegen.
  • Hägar der Schreckliche kämpfte 1986 gegen einen Basilisken (Hägar der Schreckliche III. Hägar und der Basilisk).
  • Die Manga-Serie: Basilisk – Chronik der Koga-Ninja (von Futaro Yamada und Masaki Segawa) benutzt den Ausdruck Basilisk im Titel; ein Basilisk kommt darin aber nicht vor. Der Name spielt nur auf die Fähigkeiten zweier Ninja an, deren Augentechnik tödlich wirkt.
  • Der Autorin Brigitte Weninger war der Basilisk es wert, eine alte Sage neu zu erzählen (Der Basilisk. Nach einer alten Sage neu erzählt).
  • Außerdem tauchen in vielen Computer- und Rollenspielen Basilisken auf, so in Dungeons & Dragons, Das Schwarze Auge und World of Warcraft.
  • In einem der Scheibenwelt-Romane taucht ebenfalls ein Basilisk auf (in: Der Zauberhut). Dieser wird allerdings von einer Truhe mit vielen kleinen Füßen verspeist – ein eher untypisches Schicksal…
  • In „Der Schatz im Ötscher“ welches ein Spiel- & Leseabenteuer von Franz Sales Sklenitzka ist, kommt ebenfalls ein eher ungewöhnlicher Baslisk vor. Ihm ist die Sache mit dem Blick selbst sehr unangenehm, was mit einer Sonnenbrille behoben werden kann.
  • In dem Kinderbuch Drachenreiter von Cornelia Funke begegnet man einem Basilisken.
  • Bei Hannes Hüttners Kinderbuch "Das Blaue vom Himmel" spielt Basil, der Basilisk eine ausgesprochen freundliche und wichtige Rolle.
  • In Bartimäus-das Ammulett von Samarkand wird Lasangel, eine der Hauptpersonen, über einen Basilisken befragt.
  • Im zweiten Teil der Nordlandtrilogie des Schwarzen Auges, Sternenschweif, kann man einen Basilisken jagen.

Basilisken in der Heraldik

Auch in der Heraldik hat dieses seltsame Tier Einzug gehalten. Als gemeine Figur und Wappentier wird es nur selten in Wappen gefunden. Die heraldische Darstellung beschränkt sich auf einen Hahn mit Männerkopf und spitzem Hut wie es das Stadtwappen von Ceska Trebova (Böhmisch Trübau) zeigt oder als drachenähnliches zweibeiniges Tier mit Hahnenkopf und Sporen im Wappen der russischen Stadt Kasan.[10].

Fazit

Die tödlichen Eigenschaften, die die Menschen dem Basilisken zugeschrieben haben, haben sich in der gesamten Rezeptionsgeschichte kaum verändert. Seine Größe und sein Aussehen, aber auch seine Entstehung und die Möglichkeiten seiner Bekämpfung unterliegen hingegen beachtlichen Schwankungen.

Siehe auch

  • Chimäre
  • Liste der Fabelwesen

Literatur

  • Harald Gebhardt und Mario Ludwig: Von Drachen, Yetis und Vampiren - Fabeltieren auf der Spur, BLV-Verlag: München 2005 ISBN 3-405-16679-9
  • Christian Hünemörder und Annemarie Brückner: Basilisk, in: Lexikon des Mittelalters, Band I (Aachen bis Bettelordenskirchen), Spalte 1529–1530. dtv-Studienausgabe: München 2003 ISBN 3-423-59057-2
  • Leander Petzoldt: Kleines Lexikon der Dämonen und Elementargeister, 3. Auflage München 2003, Seite 29–31 ISBN 3-406-49451-X
  • Marianne Sammer: Basilisk - regulus. Eine bedeutungsgeschichtliche Skizze, in: Ulrich Müller, Werner Wunderlich (Hrsg.): Dämonen, Monster, Fabelwesen, (= Mittelalter Mythen; Band 2), Universitäts-Verlag Konstanz: St. Gallen 1999, Seite 135-160 ISBN 390870104X (Mit reichhaltigen Literaturangaben)
  • Marianne Sammer: Der Basilisk, Zur Natur- und Bedeutungsgeschichte eines Fabeltieres im Abendland, Herbert Utz Verlag, ISBN 3-9804213-2-5
  • Christian Lienhard und Christiane Widmer: Basler Basilisken - Von der Entstehung im 15. Jahrhundert bis heute, Spalentor Verlag, ISBN 3-908142-03-2 (mit 220 Abbildungen)

Weblinks

Vorlage:Commonscat

  • Vorlage:WibiLex

Quellen

  1. C. Plinius Secundus d.Ä., Naturkunde, Lateinisch – Deutsch, hrsg. von Robert König, Buch VIII: Zoologie: Landtiere, Kapitel XXXIII, § 78.
  2. Isidor von Sevilla: Etymologiae. Liber XII: De Animalibus. hier: 4,6 (Basiliscus Graece, Latine interpretatur regulus…). (Online-Version)
  3. Basiliscus, Regulus, in: Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste, Band 3, Leipzig 1733, Sp. 599f., online abrufbar als PDF-Dokument.
  4. Vorlage:Meyers Online
  5. Hermann Ariovist von Fürth: Beiträge zur Geschichte der Aachener Patrizier-Familien, Dritter Band, Aachen 1890. hier: Die historischen Notizen des Bürgermeisterei-Dieners Johannes Janssen, S. 151)
  6. Münze Basel Dicken mit Basilisk bei Numispedia
  7. Allgäuer Sagen, Aus K. A. Reisers „Sagen, Gebräuche und Sprichwörter des Allgäus“ ausgewählt von Hulda Eggart, Kempten und München 1914, Nr. 132, S. 134–135.
  8. Reingard Witzmann: wunder.orte – zauber.zeichen: Sagenwege durch Wien. Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten 2003 ISBN 3853262716. hier: Seite 119–125.
  9. Warschauer Basiliskenlegende (am unteren Seitenende)
  10. Heraldik, Milan Buben, Albatros Prag, 1987

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